[ad_1]

Was ist Hanföl?

Aus der Hanfpflanze wird das Hanföl oder auch Hanfsamenöl genannt, gewonnen. Dazu werden die Samen der Pflanzen gepresst. Zur Gewinnung von wertvollem Öl wird eine beträchtliche Menge benötigt. Aus etwa 10 Kilogramm Hanfsamen können drei Liter grünes Öl hergestellt werden. Dabei gilt: Je dunkler das Öl, desto intensiver und nussiger der Geschmack. Wer seinem ökologischen Fußabdruck folgt, kann bedenkenlos Hanföl verwenden. Genau wie Flachs wird in diesem Land auch Hanf angebaut, was ihn zu einem echten Ersatz für Kokosöl oder Avocadoöl macht.

Hanföl ist gesund

Hanföl ist ein Speiseöl, das aus den Samen der Hanfpflanze gewonnen wird, daher wird es oft als Hanfsamenöl bezeichnet. Die Hanfsamen die zur Herstellung angewendet werden, enthalten notwendige Vitamine, Mineralstoffe, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese Inhaltsstoffe machen Hanföl zu einer immer beliebter werdenden Gesundheitsspezialität.

Wirksamkeit und Anwendung von Hanföl

Die Cannabispflanze und ihre Extrakte werden immer beliebter. Ob in der Küche, als Hautpflegeprodukt oder als Ersatz für gewöhnliche Medikamente, es gibt fast keine Nebenwirkungen. Normalerweise werden CBD und Hanföl in eine Kiste geworfen. Das sind zwei völlig unterschiedliche Produkte. Wir haben den Unterschied aufgezeigt, wie es am besten in das tägliche Leben passt und welche positiven Auswirkungen Cannabisöl hat.

Der Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl

Der Unterschied liegt in der Herstellungsmethode. Obwohl CBD-Öl aus den grünen Bestandteilen der Hanfpflanze hergestellt wird, ist die Herstellung von Hanföl den Samen gewidmet. Außerdem unterscheiden sich die Inhaltsstoffe voneinander. CBD-Öl enthält hauptsächlich das Cannabinoid CBD (Cannabidiol). Dieser Wirkstoff hat übrigens auch keine toxischen Wirkungen. CBD-Öl wird gewonnen, indem der Hauptwirkstoff CBD in einem komplexen Prozess aus Pflanzen extrahiert wird. Die entsprechenden Produkte enthalten neben CBD auch Terpene oder Flavonoide. Hanföl wird hergestellt, wenn Hanfsamen gepresst werden. Das so gewonnene Speiseöl enthält viele wertvolle Inhaltsstoffe. Einen medizinischen Wert hat Hanföl nicht und wird hauptsächlich als Speiseöl oder Nahrungsergänzungsmittel benutzt. Es wird jedoch häufig CBD-Öl zugesetzt, das helfen soll, sich zu entspannen und Schmerzen zu lindern, um die Dosierung zu erhöhen.

Herstellung von Hanföl

Um hochwertiges Hanföl herzustellen, werden Hanfsamen kalt gepresst und leicht gepresst. Produziert gelbgrünes Cannabisöl. Die grüne Farbe kommt von Chlorophyll, dem goldenen Schimmer von Carotinoiden (wie β-Carotin), die im Hanföl enthalten sind. Natürlich liefert Hanföl wie alle Öle auch antioxidatives Vitamin E (23 bis 80 mg pro 100 g-je nach Quelle). Zum Vergleich: Sonnenblumenöl liefert etwa 62 mg Vitamin E, Weizenkeimöl etwa 160 mg.

Hanföl und seine Bestandteile

Hanföl verbindet wertvolle Inhaltsstoffe miteinander. Mit Hanfsamenöl können Benutzer essentielle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren konsumieren. Diese Fettsäuren sind besonders wichtig für die Herzgesundheit und den Energie- und Sauerstoffhaushalt. Obwohl Omega-6-Fettsäuren von einer Vielzahl von Pflanzenölen aufgenommen werden können, handelt es sich bei Omega-3 um eine sogenannte Meeresfettsäure. Der Name kommt daher, dass Omega-3 hauptsächlich in fettreichen Kaltwasserfischen wie Makrele, Lachs, Hering und Thunfisch vorkommt. Für Leute, die keinen Fisch auf dem Teller haben, ist Hanföl eine gute Wahl. Schließlich enthält es sowohl Omega-3- als auch Omega-6-Fettsäuren.

Alle Fettsäuren haben eines gemeinsam: Sie sorgen für eine gute Gehirnfunktion und Zellregeneration. Hanföl punktet auch bei Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen. Es enthält Vitamin E, B1, B2, eine Vielzahl von Mineralstoffen wie Phosphor, Kalium, Magnesium, Calcium, Natrium und Spurenelemente wie Eisen, Mangan, Zink und eine geringe Menge Kupfer. Hanfsamenöl ist übrigens aufgrund seines hohen Chlorophyllgehalts grün. Carotinoide verleihen dem Öl seinen goldenen Glanz. Beide Stoffe sind pflanzliche Farbstoffe.

Hanföl mit 80% Omega-Fettsäuren

Hanföl ist jedoch aufgrund seiner einzigartigen Fettsäurezusammensetzung besonders wertvoll. Es besteht zu 70 bis 80 % aus mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dies allein ist nichts Besonderes. Denn andere Pflanzenöle haben ähnlich hohe Werte, wie z. B. Distelöl, Sonnenblumenöl, Mohnöl oder Traubenkernöl. Obwohl die mehrfach ungesättigten Fettsäuren in diesen Ölen jedoch fast ausschließlich aus Omega-6-Fettsäuren (Linolsäure) bestehen und nur einen geringen Anteil an Omega-3-Fettsäuren enthalten, ist das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 im Hanföl ist viel besser.

Die Wirkung von Hanföl

Besonders beliebt ist es als Speiseöl oder Hautpflegeprodukt in der Küche. Auch bei Entzündungen sollte Hanföl seine Aufgabe erfüllen können. Für Hanfsamenöl gibt es zwar keine Handlungsverpflichtungen oder Behandlungspflichten, aber eine Vielzahl von Erfahrungsberichten zeigt, dass sich der Einsatz von Hanföl lohnt.

Hanföl für Haare und Haut

Die entzündungshemmenden Eigenschaften sorgen dafür, dass Menschen mit Neurodermitis und Psoriasis immer häufiger nach diesen Produkten fragen. Dies liegt vor allem daran, dass Hanföl eine gute Feuchtigkeitscreme ist. Erfahrungsberichten zufolge lassen sich mit diesem Öl Ekzeme, Reizungen, Juckreiz und Hautausschläge gut behandeln.

Hanföl ist ein Haarwuchsmittel, das Haare zähmt, schützt und kräftigt. Es ist auch geeignet um die Erscheinung von Haaren zu verbessern wenn beispielsweise die Haare stumpf oder glanzlos sind.

Hanföl als Grundnahrungsmittel

Hanföl ist ein leckeres, gesundes Öl, das zu den Omega-3-Fettsäuren gehört. Es wird aus der öligen Schale des Hanfs gewonnen, ist außerdem reich an Vitamin E.

Viele Menschen glauben sogar, dass Hanföl eine entspannende Wirkung hat. Das kann man aber nicht beweisen

Hanföl für chronische Entzündungen

In Bezug auf Entzündungen kann Hanföl mit verschiedenen Inhaltsstoffen gepunktet werden. Im Körper wird im Öl enthaltende Stearinsäure in die entzündungshemmende Fettsäure EPA verändert. Voraussetzung dafür ist, dass Hanföl intern verwendet wird. Es gibt mehrere Öle mit entzündungshemmenden Eigenschaften auf dem Markt. Diese haben jedoch meist einen gewöhnungsbedürftigen Geschmack. Im Vergleich zu Nachtkerzenöl empfanden Anwender den Geschmack von Hanföl als sehr angenehm. Daher eignet er sich nicht nur zur puren Einnahme, sondern auch für raffinierte Salate und Salatdressings, Dips und Smoothies.

Cannabisöl behandelt hormonelles Ungleichgewicht und Bluthochdruck

γ-Linolensäure hilft auch bei hormonellen Störungen (wie dem prämenstruellen Syndrom oder der Menopause), einen harmonischen Hormonhaushalt wiederherzustellen. Darüber hinaus ist seit einer Studie in den 1990er Jahren eine blutdrucksenkende Wirkung von γ-Linolensäure bekannt. Hanföl ist eines der wenigen Öle, das bis zu 2% bis 4% Gamma-Linolensäure enthält. Im Vergleich zu Nachtkerzen- und Borretschsamenöl schmeckt Hanföl auch sehr gut, ist also eher zur Ergänzung von γ-Linolensäure geeignet. Aufgrund der oben genannten Beschwerden kann Hanföl innerlich und äußerlich verwendet werden. Bei empfindlicher und strapazierter Haut oder entzündlichen Hautproblemen können Sie es als schnell einziehendes Pflegeöl mit juckreizstillender und beruhigender Wirkung verwenden.

Hanföl für Vegetarier, Veganer

Wer sich gesund ernähren möchte oder davon überzeugt ist, kein Fleisch zu essen, muss seinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgen. Dabei spielen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren eine wichtige Rolle. Wenn öliger Meeresfisch unmöglich ist, kann Sesamöl helfen, den Bedarf zu decken. Hanföl liefert ein optimales Verhältnis von Fettsäuren.

Hanföl – wie man es anwendet

Bei der Einnahme von Hanföl solltest du immer mit einer niedrigen Dosis beginnen, da jeder anders auf die Zufuhr reagiert. Ein Teelöffel Hanföl pro Tag reicht aus. Bei guter Verträglichkeit kann das Öl nach etwa einer Woche auf zwei Teelöffel täglich umgestellt werden. Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte die Dosierung reduziert oder die Einnahme abgebrochen werden. Die Empfehlung besagt, Hanföl 30 Minuten nach den Mahlzeiten einzunehmen. Bei der Einnahme benötigen Sie kein Wasser.

Interne Nutzung

Die interne Anwendung ist sehr flexibel. Das Hanföl kann man beispielsweise zum Verfeinern von Salaten und Getränken verwenden. Es ist auch zum Braten geeignet. Über 160°C sollte es jedoch nicht erhitzt werden, da somit wertvolle Inhaltsstoffe zerstört werden. Die Gute Nebenwirkung: Wenn Hanföl mit vitaminreichen Lebensmitteln kombiniert wird, hilft es, Nährstoffe besser aufzunehmen.

Externe Nutzung

Die externe Anwendung ist sehr einfach. Je nach Wunsch kann es auf die betroffene Hautpartie aufgetragen werden. Einmal täglich mit Sesamöl einreiben ist gut für feuchtigkeitsarme Haut. Bei Hautkrankheiten lohnt es sich, mehrmals täglich Öl aufzutragen oder Kompressen darin einzuweichen.

Hanföl: Welche Nebenwirkungen werden auftreten?

Hanföl kann von Kindern und Schwangeren eingenommen werden, da es keine giftigen Stoffe enthält. Aber auch reine Naturprodukte haben Nebenwirkungen. Allergische Reaktionen wie Pusteln oder Rötungen bei externer Nutzung gehören dazu. Wenn diese nachteiligen Wirkungen auftreten, sollte das Öl sofort gestoppt werden. In den meisten Fällen verschwinden Hautreizungen innerhalb weniger Stunden. Bei innerlicher Einnahme von Sesamöl können Magenprobleme nicht ausgeschlossen werden. Mit der Zeit gewöhnen sich viele Menschen jedoch an unbekannte Zutaten. Druck im Magen bedeutet nicht automatisch Unverträglichkeit. In diesem Fall kann es helfen, das Öl mit der Nahrung aufzunehmen oder es vorübergehend in einer kleinen Menge zu halten.

Hanföl kaufen: Worauf sollten Sie achten?

Hanfsamenöl kann in Apotheken und Reformhäusern gekauft werden. Auch im Internet gibt es viele Anbieter, die wertvolles Öl verkaufen. Beim Kauf sollten Kaufinteressenten immer auf folgende Punkte achten:

Bio-Qualität

Dadurch kann der Einsatz von Pestiziden ausgeschlossen werden. Dies ist nicht notwendig, denn Pflanzen schützen sich auf natürliche Weise vor Schädlingen.

Siegel

Durch den Kauf von zertifiziertem Bio-Hanföl können Sie auch die Zugabe anderer chemischer Zusätze vermeiden. Entsprechende Produkte werden gestempelt, interessierte Freunde können darauf achten.

Kaltpressung

Es sollten kaltgepresste Varianten verwendet werden, damit Hanföl möglichst mehrere gesunde Inhaltsstoffe vereint. Denn Öl verliert durch die Erhitzung während des Herstellungsprozesses wertvolle Stoffe.

Enthält Hanföl Cannabinoide?

Man kann immer wieder lesen, dass Hanfsamenöl keine Cannabinoide enthält. Dies sind die wichtigsten Wirkstoffe der Cannabispflanze und haben eine Vielzahl von medizinischen Werten. Eine Analyse der Universität Modena und der Universität Reggio Emilia aus dem Jahr 2019 zeigte eindeutig, dass Hanfsamenöl auch Cannabinoide enthält. Italienische Forscher haben das kommerziell erhältliche Hanföl sorgfältig untersucht und zum ersten Mal 30 weitere Cannabinoide neben THC und CBD entdeckt. Laut Analyse sind in 10 Milliliter Hanfsamenöl im Durchschnitt nur 0,8 Mikrogramm CBD enthalten. Im Gegensatz dazu enthält ein Tropfen einer äquivalenten Menge CBD-Öl beeindruckende 1.000 bis 2.000 Mikrogramm CBD. Wissenschaftler glauben jedoch, dass bereits Spuren von Cannabinoiden ausreichen, um die gesundheitlichen Auswirkungen von Hanföl zu fördern.

Dieser Block über CBD-Liquid könnte Dich auch interessieren.

Der Beitrag Hanföl erschien zuerst auf CBDMain.

[ad_2]

Source link

LEAVE A REPLY

Please enter your comment!
Please enter your name here